Sobald es warm wird, sorgen die Sonnenstrahlen für ein schnelles Austrocknen der Wiese. Häufig ist es fehlende Zeit, die dafür sorgt, dass Rasenbesitzer nicht in der Lage sind, diesen ausreichend zu bewässern.
Je nach Größe des Areals kann die Bewässerung zudem schwer ausfallen. Eine Lösung hierfür bietet ein Rasensprenger. Das Gerät wird inmitten des Rasens gesetzt und verrichtet dort die Aufgabe der Bewässerung. Hierbei lässt er sich bei manchen Herstellern auf Intervalle programmieren. Käufer sollten im Vorfeld darauf achten, Qualität zu erwerben.
Qualität als Kaufkriterium bei Rasensprengern
Prüfsiegel an der Außenseite der Verpackung geben darüber Aufschluss, ob der Artikel zu den eigenen Ansprüchen passt. Markenware unterliegt in Europa präzisen Analysen. Aus den USA oder Fernost stammende Rasensprenger können womöglich Mängel aufweisen. Abgesehen von der Qualität, gilt es die Eigenschaften des Rasensprengers zu beachten. Stabilität ist dabei ein wichtiger Faktor, denn das Gerät ist häufig und lange in Betrieb und zudem hohen Wasserdruck ausgesetzt. Ist das
Produkt schlecht verarbeitet oder sitzt es nicht optimal im Boden, kommt es zu Schwierigkeiten mit der Wasserversorgung des Rasens. Sprengbreite und Beregnungsweite sollten zur eigenen Rasenfläche passen. Fällt die Weite zu kurz aus, erreicht das Wasser nicht die erforderlichen Bereiche und es kommt zu Austrocknungen an bestimmten Stellen. Die Beregnungsfläche messen Käufer deshalb im Idealfall im Vorfeld ab und wählen erst dann den richtigen Rasensprenger für den Einsatzort.
Die 3 besten Rasensprenger
- Grüntek Rasensprenger
- Gardena EcoLine Viereckregner
- Gardena Premium Impuls-, Kreis- und Sektorenregner
Die Größe der Rasenfläche entscheidet über den Kauf des Rasensprengers
Welche Befestigungsmöglichkeiten bestehen für den Rasensprenger auf der Wiese? Hierfür existieren unterschiedliche Systeme, die nicht zu jeder Rasenfläche passen. Es existieren im Handel Bewässerungssysteme, die sich ganz einfach in den Boden stecken lassen. Dort verankert können sie eine lange Zeit verweilen, sind aber auch dem Verschleiß von Witterungsbedingungen ausgesetzt. Andere Ausführungen stehen waagerecht oder mithilfe eines Kreisständers auf der Wiese und verrichten ihre Arbeit. Zum Einsatz können auch Rasensprenger kommen, die mit Stativbeinen ausgestattet sind und somit eine schnelle Aufstellung ermöglichen. Besonders für größere Rasenflächen und für längere Einsätze raten Experten dazu, Wassersysteme zu verwenden, die nicht abmontiert werden müssen, sondern dauerhaft im Sommer auf der Wiese verweilen. Für kleine Flächen lohnen sich Geräte, die zusammenklappbar in der Garage zu verstauen sind.